• Verwaltungs- und Rechtsdienst

    Neue Pilotphase für die Schnittstellenbildung zwischen der Plattform eConstruction und einer kommunalen IT-Lösung

    Eine neue Pilotphase wird gestartet, um die Machbarkeit der Schnittstellenbildung zwischen der Plattform eConstruction und anderen von den Gemeinden verwendete IT-Lösungen zu bewerten und zu bestätigen. Die Schnittstelle von eConstruction entspricht dem Standard eCH-0211. Dieser wurde vom Verein eCH herausgegeben, zu dessen Mitgliedern unter anderem auch der Bund und die Kantone zählen; weitere Informationen unterdem Link eCH-0211-Standard.

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    Rückblick auf die Integration der 31 Gemeinden im Jahr 2024

    Seit Mai 2024 wurden nicht weniger als 31 weitere Gemeinden erfolgreich in die Plattform eConstruction integriert. Nach diesem Erfolg ist es unser Ziel, im Jahr 2025 alle Gemeinden des Kantons Wallis in die Plattform eConstruction zu integrieren.

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    Neuer Fortschritt im Programm: Erfolgreiche Integration von 31 Gemeinden

    Seit Anfang Mai 2024 sind die 31 neuen Gemeinden erfolgreich in die Plattform eConstruction integriert worden, was für diese Gemeinden den Beginn der effektiven Produktion bedeutet. Das Programm schreitet planmässig voran, insbesondere mit der Fortsetzung der Schulungen und der effektiven Produktionsaufnahme. Die im Februar abgehaltenen Vorbereitungssitzungen ermöglichten es den Gemeinden, die notwendigen Informationen zu erhalten und so ihre Integration zu vollziehen.

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    Rückblick auf das Jahr 2022

    Das Jahr  2022 ermöglichte es uns, die Ergonomie des Programms zu verbessern und es bestmöglich an die Bedürfnisse vor täglichen Anwender anzupassen. Der Austausch mit den Pilotgemeinden war intensiv und äusserst bereichernd!

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    eConstruction ist gestartet!

    Das kantonale Programm zur Digitalisierung der Baugesuche, eConstruction, ist am vergangenen 31. Januar in seine erste Pilotphase eingetreten.

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    eConstruction schwenkt auf die Zielgerade ein!

    Die Entwicklung des Programms eConstruction erreicht eine neue Etappe: den zweiten Benutzertest. Das heisst, die Dienststellen und Pilotgemeinden befassen sich bis Mitte Dezember damit, das Instrument zu testen, zu verfeinern und bestmöglich an die Benutzer anzupassen. Die gesetzlichen Grundlagen und das Benutzungsreglement, unentbehrlich für die Benutzung von eConstruction, stehen vor der Fertigstellung und Validierung durch die zuständigen Behörden des Kantons, aber auch durch alle an der Projektführung des Programms beteiligten Akteure.

    Sobald diese Hürden genommen sind, kann die erste Pilotphase des Projekts Ende Januar 2022 beginnen. Die ersten Pilotgemeinden sind fünf an der Zahl und haben sich alle für die vollständige Programmintegration entschieden: Troistorrents, Martigny, Termen, Lens und Ausserberg.

    An der zweiten, für Mitte Juli 2022 geplanten Phase werden die Pilotgemeinden Nendaz, Monthey, Visp und Zermatt beteiligt sein, die sich für eine partielle Programmintegration entschlossen haben. Sobald diese beiden Implementierungsphasen abgeschlossen sein werden, wird man das Programm ab 2023 auf alle Gemeinden des Kantons ausweiten können, gemäss einem zuvor festgelegten Ausbauplan.

    Selbstverständlich sind alle in die Verfahren involvierten Dienststellen des Kantons auf der Plattform aktiv, um schon ab der ersten Pilotphase Vormeinungen auszuarbeiten.

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    Logo und graphische Linie online

    Heute wurde die vierte Version der Internetseite eConstruction aufgeschaltet. Diese Version beinhaltet das Logo und den Programmnamen, welche von der kantonalen Dienststelle für Information in Zusammenarbeit mit dem VRDMRU, dem PMO, der KDI und der Agence LR Communication entwickelt wurden.

    Dieses elementare Update übernimmt die graphische Linie des Kantons Wallis, welche ebenfalls vom Integrator Blackpoints in die Plattform eConstruction implementiert wird. Auf der Internetseite werden praktische Antworten und kurze Informationen aufgeführt, welche regelmässig aktualisiert werden. Diese zweisprachige Plattform soll ein öffentliches Eingangsportal für eConstruction sein.

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    Der Steuerungsausschuss (CoPil) genehmigt

    Die fünfte Arbeitssitzung des Steuerungsausschusses (CoPil) hat stattgefunden. Zur Erinnerung, dieses Gremium vereint die neun Testgemeinden des Projekts eConstruction, sowie sieben Pilot-Dienststellen des Kantons Wallis.

    Im Rahmen dieser Sitzung hat der Steuerungsausschuss alle jüngsten Fortschritte zur Umsetzung von eConstruction genehmigt. Die zukünftige standardisierte Version der digitalen Verwaltung, welche sich unser Kanton wünscht, wird dadurch jeden Tag greifbarer.

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    Version 3 der Website

    Dank der Impulse der Management-Zelle und ihrer Partner wurde am Montag, den 19. April 2021, die 3te Version der Internetseite eConstruction online gestellt.

    Ebenfalls in französischer Sprache verfügbar, bildet diese Plattform ein öffentliches Eingangsportal für dieses Programm zur Digitalisierung des Baugesuchsverfahrens.

    Auf der Internetseite werden praktische Antworten und kurze Informationen aufgeführt, welche, um die Dynamik der Entwicklung zu veranschaulichen, regelmässig aktualisiert werden.

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    Fragen zur Methode

    Selbstverständlich werden die Bedürfnisse der Partner in die Entwicklung des Programms einbezogen. Aber wie? Es ist vorgesehen, die Gemeinden im Verlauf des Prozesses achtmal zu konsultieren. Jede dieser Iterationen wird einen Monat dauern. Pro Etappe wird ein halber Werktag für die Gemeinden eingeplant.

    Betreffend Akzeptanztests (UAT): diese werden durchgeführt, sobald ein konkreter Teil des Prozesses fertiggestellt sein wird (z. B. von der Erstellung des Dossiers bis zu dessen Auflage).

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    Phase abgeschlossen

    Zur Erinnerung: Blackpoints hat gleich zu Beginn des Jahres mit der Arbeit an den Software-Applikationen begonnen (s. Kurz-Info vom 4. Januar 2021). Seither wurden Workshops zu Fachthemen durchgeführt. Am Ende dieser Phase wurde die Realisierung der Detailstudie abgeschlossen.

  • Verwaltungs- und Rechtsdienst

    Gemeinden nehmen den Dialog auf

    Die Zusammenarbeit zwischen den neun Testgemeinden (Ausserberg, Lens, Martigny, Monthey, Nendaz, Termen, Visp, Troistorrents und Zermatt), sowie den sieben Pilot-Dienststellen, die am Programm eConstruction teilnehmen, wird offiziell lanciert.

    Am 11. und 12. Februar werden zwei Informationsmeetings abgehalten, mit dem Ziel, den Teilnehmern die gewählte Methode zur Konfiguration der Applikation zu erläutern.

    Ausserdem wird eine Fachgruppe Realisierung ins Leben gerufen. Dieser wird ein Vertreter jeder Gemeinde und jeder Pilot-Dienststelle angehören. Die Gruppe wird dafür zuständig sein, die Analysen sämtlichen Iterationen bei der Konfiguration zu validieren. Auch das KBS und die KDI werden in dieser Gruppe vertreten sein.

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    Das Ja des Parlaments

    In der Februarsession genehmigt der Grosse Rat das Programm eConstruction. Diese Genehmigung erfolgt in Form der Beratung über die Änderung der Baugesetzgebung (Gesetz und Verordnung).
    Hier die wichtigsten Schritte der parlamentarischen Beratung:

    • 08.02.2021: Eintreten des Grossen Rates auf den Antrag zur Änderung des Baugesetzes / Änderung der Bauverordnung. Der Rat spricht sich für das Eintreten aus.
    • 11.02.2021: Erste Lesung des Grossen Rats / Änderung des Baugesetzes. Der Grosse Rat nimmt das Gesetz in erster Lesung an, mit 125 zu 0 Stimmen, bei 0 Enthaltungen. Mit 125 Ja gegen 1 Nein bei 0 Enthaltungen wird die für eine zweite Lesung erforderliche Zweidrittelmehrheit klar verfehlt.
    • 11.02.2021: Genehmigung der Änderung der Bauverordnung (BauV) durch den Staatsrat. Der Staatsrat entscheidet, die BauV-Änderung vom 25. November 2020 zu genehmigen, das Geschäft an den Grossen Rat zu überweisen, damit es auf die Tagesordnung der Februarsession 2021 gesetzt werden kann, und er weist das Departement für Mobilität, Raumentwicklung und Umwelt (DMRU) an, die genehmigte BauV zur Genehmigung durch den Grossen Rat an den Parlamentsdienst weiterzuleiten.
    • 12.02.2021: Genehmigung des Grossen Rates / Änderung der Bauverordnung. Die Änderung der Bauverordnung wird vom Grossen Rat genehmigt, mit 121 Ja gegen 0 Nein bei 1 Enthaltung.

    Dies ist eine grossartige Neuigkeit, denn bis zu diesem Zeitpunkt war noch nichts erreicht. Erst jetzt erhält eConstruction die rechtlichen Grundlagen, die seine Implementierung erlauben.

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    Projektstart für das kantonale Tool

    An diesem Tag findet das offizielle Meeting statt, welches das Startzeichen für das Projekt des kantonalen Tools zur Digitalisierung der Baugesuche gibt. An dieser Arbeitssitzung nehmen teil: der Präsident des Steuerungsausschusses (CoPil) und Auftraggeber, Hr. Adrian Zumstein; die Sektionschefin und KBS-Leiterin, Fr. Patricia Katic; das Core Team eConstruction, das Team Kommunikation, die Kantonale Dienststelle für Informatik (KDI), die SwissmeFin und das Team Blackpoints. Diese unterschiedlichen Projektbeteiligten befinden sich jetzt im Operationsmodus, und mit dem Programm kann es vorangehen.

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    Blackpoints an der Arbeit

    Nach Ferienende im Januar 2021 beginnt Blackpoints mit der Integration der Software-Applikationen, die das Funktionieren des Programms eConstruction sicherstellen werden. In dieser Zeit laufen gemäss erstellter Planung zwei Phasen ab, die entscheidend sind, um zum «Piloten 1» zu gelangen.